Der aus Frankfurt am Main stammende Künstler Achim Ripperger hat ein Studium mit Auszeichnung an der Academy of Visual Arts (AVA) von 1990 bis 1994 absolviert. Anschließend war er als Kreativer in der Werbewirtschaft tätig. Seit 2012 ist er in seinem Atelier in Frankfurt als freischaffender Künstler tätig.
Beteiligt hat sich Ripperger mittlerweile an zahlreichen Ausstellungen, Kunstprojekten und Symposien im In- und Ausland (Deutschland, Belgien, Italien, Litauen, Griechenland, China). Für das Symposium in Grafenhausen hat er eine zwei Mal zwei Meter große Holzplatte mit einer Akku-Kettensäge gestaltet. Sein Thema: „Unsere innere Natur“, die nach den Vorstellungen von Achim Ripperger „ein Abbild jeglicher Natur ist“.
Für das Symposium hatte der Künstler im Vorfeld noch keinen genauen Plan, wie er das vorgegebene Thema „Landschaftsbilder – Resonanzraum Natur“ umsetzen werde. „Das geschieht vor Ort, im Moment, wenn ich da bin und in Resonanz gehe mit allem, was da ist und mit dem etwas, was in mir ist“, so Achim Ripperger.
