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Auch der Künstler Stefan Strumbel erhielt drei dieser Sterne. Ursprünglich wollte er sie in seinem Atelier bemalen. Doch die Form erschien ihm so vollkommen, dass jede Farbe, jede Skizze, jede Verfremdung die Sterne lediglich geschmückt – und damit das Wesentliche verdeckt hätte. Stattdessen entschied sich Strumbel dafür, die Sterne zu bearbeiten, zu zerlegen und zu verwandeln – zu Sternenstaub, original aus dem Schwarzwald.
Dieser Sternenstaub ist nun Stefan Strumbels Beitrag: Vielleicht ein Glücksbringer, vielleicht nur ein stiller Gedanke – liebevoll vakuumiert.